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BLOG-Kacheln_erpse_Intervalltraining
27 September 2019

Warum Intervalltrainings nicht nur für Ausdauerathleten nützlich sind

Hochintensive Intervalltrainings geniessen in den Sportwissenschaften ein hohes Ansehen. Durch systematische Belastungs- und Erholungsphasen können physiologische und neuromuskuläre Anpassungen erzielt werden, welche eine Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit mit sich bringen. Die Frage ist: Welchen Nutzen haben die Effekte dieses Trainings in Alltagssituationen?

 

Wer einmal Vollgas einen Hügel oder eine längere Treppe hinaufgesprintet ist, kennt das Gefühl: Die Atmung arbeitet auf Hochtouren, die Beine brennen. Das intensive Intervalltraining ist durch relativ kurze intermittierende Belastungen im maximalen Bereich von ca. 90 bis 100 Prozent der maximalen Herzfrequenz charakterisiert. Je nach Intensität der Belastung und Absicht des Athleten kann eine Wiederholung einige Sekunden bis mehrere Minuten andauern. Dabei ist die effektiv absolvierte Zeit oberhalb der anaeroben Schwelle entscheidend. Auf diese Belastungsphasen folgen mehrminütige Pausen bzw. Phasen mit geringer Intensität, um eine (unvollständige) Erholung zu gewährleisten. Im Leistungssport haben sich Einheiten wie 4 x 4 Minuten oder 4 x 30 Sekunden etabliert.

 

Während der aerobe Stoffwechsel bereits maximal arbeitet, beginnt der Körper zusätzlich mit der Energiebereitstellung ohne die Verwendung von Sauerstoff (anaerob). In den Muskelfasern bilden sich Säuren (plus Laktat als Base), welche schlussendlich als CO2 abgeatmet werden. Die Leistung in diesem Bereich kann aufgrund der schlechteren chemischen Voraussetzung für die Muskelkontraktion nur für kurze Zeit aufrechterhalten werden – bis man vollständig ermüdet. Durch regelmässige Intervalltrainings verbessern sich die Schutzsysteme in der Zelle und der Wirkungsgrad der Hormone. Bei gegebener Intensität schüttet das System weniger Stresshormone (Adrenalin und Noradrenalin) aus. Ausdauertrainierte können somit ihre Leistungsreserven optimal ausschöpfen.

 

In der Ernährungsdiagnostik mit u. a. Spiroergometrie und mentalen Fragebögen können wir Effekte dieser Trainingsmethode auf die Atmung, die maximale Sauerstoffaufnahme, Säurepuffer usw. messen sowie Zusammenhänge zwischen Intervalltrainings, Ängstlichkeit, Dünnhäutigkeit und Stresstoleranz im Alltag herstellen. Und davon profitieren natürlich nicht nur Athleten, sondern vor allem ganz normale Kunden mit Stressproblematiken, Angststörungen, innerer Unruhe etc.! In der Ernährungsdiagnostik stellen wir dir dein persönliches Trainingsprogramm zusammen, welches auch psychologischen Anforderungen und allfälligen Themen gerecht wird!

Gruss
Euer Raphael

Polarisiertes Training: Was ist das?! Allesfresser versus Veganer – erpse Studie über den Stoffwechsel

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