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27 September 2019

Teil 1: Ernährung im Nachwuchssport. Warum viele Talente auf der Strecke bleiben

Ein Thema, das uns in unserer täglichen Arbeit immer wieder beschäftigt: die Ernährungssteuerung im Nachwuchssport. Sie ist komplex und sehr wichtig – gerade in einem Alter, in dem sich junge Sportler/innen noch in der Entwicklung befinden. Wir überprüfen ja bei allen unseren Klienten den Stoffwechsel und eruieren, wo Engpässe vorliegen, die wir optimieren müssen. Gerade im Nachwuchsbereich sehen wir oft ähnliche Problematiken. Diese gehen oft mit einer Unterernährung einher. Was diese zur Folge hat, erkläre ich in den folgenden Zeilen.

Der Durchschnittsbedarf eines Nachwuchssportlers (m/w) liegt zwischen 2000 und 2500 Kilokalorien. Dies sind vier bis fünf Vollmahlzeiten! Kommen dann an einem Trainingstag noch 1,5 bis 2 Stunden Training hinzu, erhöht sich dieser Bedarf nochmals um bis zu 1500 Kilokalorien (teilweise noch mehr). In Summe ergibt sich ein Tagesbedarf von 3000 bis 4000 Kilokalorien, ergo 6 bis 8 Vollmahlzeiten! Eine unglaubliche hohe Menge, die abgedeckt werden muss. Geschieht dies nicht, entstehen konsequenterweise folgende Probleme:

  • Reduktion der Regeneration, insbesondere der Muskulatur
  • Reduktion des Sauerstofftransports (u. a. weniger Energie, weniger Fettverbrennung)
  • Reduktion des anaeroben Stoffwechsels (Stress-Stoffwechsel)
  • Verschlechterung der Schlafqualität mit all seinen Folgen
  • Innere Unruhe und Dünnhäutigkeit
  • etc.

Die Liste liesse sich weiter verlängern. So oder so, die gravierenden Folgen schlagen sich insbesondere auf die schulischen und sportlichen Leistungen nieder. Wenn uns dann noch zu Ohren kommt, dass Sportgetränke zur Belastung oder Bananen in den Schulpausen verboten werden, schrillen bei uns alle Alarmglocken. 

Wie um alles in der Welt wollen diese jungen Menschen ihren Kalorienbedarf decken, wenn sie zum Training nur Wasser trinken und nicht mal mehr eine Banane essen dürfen? Es klingt vielleicht etwas krass, aber man kann hier schon von einer Art Körperverletzung sprechen, wenn solche Dinge geschehen.

In unseren Beratungen ist dies stets ein Thema. Wir setzten genau hier den Hebel an und versorgen die jungen Sportlerinnen und Sportler mit einer bedarfsgerechten Ernährung, die sie über den Tag mit genügend Nährstoffen versorgt. Dann darf es eben auch mal Schokolade zum Training sein oder ein Ovidrink nach dem Training. Und auch die Banane hat auf dem Pausenplatz ihre Berechtigung.

Bitte liebe Eltern, achtet darauf und lasst euch in dieser Thematik kompetent beraten. Es geht schliesslich um die Zukunft und die Gesundheit eurer Liebsten.

Viele Grüsse 
Gregory

→ Lese hier auch Teil 2 – Ernährung im Nachwuchssport

 
Wenn Kopf und Körper nicht am gleichen Strang ziehen Highlight #1: erpse Institut zieht in Winterthur um

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