
erpse News


„Ich habe bereits während der erpse Experten-Ausbildung gemerkt, wie gut ich das Wissen einsetzen kann“
Warum Mirjam sich zur Expert:in für Präventiv- und Sporternährung ausbilden liess
Liebe Mirjam, warum hast du dich für den Experten-Lehrgang entschieden?
Ich hatte das Gefühl, dass mir noch irgendetwas fehlt, um die Personen in den Beratungen optimal betreuen zu können. Bereits in meinem ersten Jahr als Diätologin bin ich häufig in die Situation gekommen, dass mir die Ausbildung auf einige Fragen der Leute in den Beratungen keine Antworten mitgegeben hat.
Was interessiert dich inhaltlich am meisten an der Experten-Ausbildung?
Die Interaktion Psyche und Physis. Wie sehr diese beiden Komponenten interagieren und über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden, dass es häufig nicht die Ernährung ist, die erste Priorität hat.
Wie möchtest du dein neues Wissen künftig einsetzen – beruflich und privat?
Ich habe bereits während der Ausbildung gemerkt, wie gut ich das Wissen (im Bereich der Ernährungsberatung) einsetzen kann und wie das den Verlauf der Beratungen verändert. Die Menschen fangen an darüber nachzudenken, warum ihr System so funktioniert wie es funktioniert (oder eben manchmal auch nicht). So können sie besser damit umgehen bzw. haben mehr Verständnis für Veränderungen des Körpers und des eigenen Systems – oder auch, dass Veränderung momentan nicht möglich ist.
Welche Vorkenntnisse hast du und welchen Job machst du gerade?
Ich bin Diätologin und arbeite in zwei verschiedenen Kurhotels in Österreich. Der Schwerpunkt beider Häuser ist die Orthopädie. Der Großteil meiner Arbeit sind Einzelberatungen und Vorträge zu verschiedenen Themen im Bereich Ernährung. In Zukunft möchte ich auch selbstständig tätig sein.

Jetzt anmelden zum erpse Experte-Kurs ab 11. April in der Wiener Neustadt
2025 🍾🎊 Das erpse Team wünscht euch ein gesundes, zufriedenes und LIEBE-volles neues Jahr!
Ab 6. Januar sind wir wieder da, um euch ganzheitlich auf eurem Weg zu begleiten – wenn ihr möchtet. Wir freuen uns schon auf euch.
Seht den Jahreswechsel als Chance, ins Machen zu kommen. Es stimmt, dass jeder Tag diese neue Chance bietet, aber manchmal braucht es ein offizielles “Go”. Mit dem Silvesterabend bekommt man diesen Startschuss.
Es muss nicht immer nur um Vorsätze und Veränderungen gehen, vielleicht ist es auch “nur” ein Innehalten und dankbar Reflektieren, sodass es uns eigentlich ziemlich gut geht? Oft streben wir nach mehr, dabei haben wir schon so viel! Erkenne das Glück und deine Chance im Jetzt – so holst du noch mehr aus dem Morgen raus 🙏🏼 .
Happy new year 🥳.
SMART-Ziele mit erpse – so schafft ihr es, eure guten Vorsätze umzusetzen
Sich zum Jahreswechsel etwas vorzunehmen, um sich daran nicht mehr zu halten, ist ein schönes Ritual. Same procedure as every year? Von wegen! Lassen wir die trockenen Fakten für sich sprechen. In den vergangenen Jahren haben sich die guten Vorsätze verschoben – diese spiegeln zunehmend die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen wider. Laut einer Umfrage der DAK-Gesundheit für 2023 war der häufigste Vorsatz der Wunsch in Deutschland – und die Schweizer und Österreicher ticken da sehr ähnlich, Stress abzubauen – ein Ziel, das ganze 67 % der Befragten angegeben haben. Das gleicht der Analyse von Statista, auch wenn die Prozentangaben differieren (siehe unten). Besonders bemerkenswert ist, dass dies bei DAK der höchste Wert für diesen Vorsatz in den letzten zwölf Jahren war. Der Wunsch nach mehr Zeit für Familie und Freunde sowie ein klimafreundlicheres Verhalten belegten ebenfalls Spitzenplätze.
Die Auswertung von Statista für 2018 und 2024 im Vergleich
„Stress vermeiden/abbauen“ gaben 59 Prozent der Befragten an, dicht gefolgt von „Mehr Zeit für Familie und Freunde (58%). „Mehr bewegen/Sport“ hatten sich 53 Prozent vorgenommen, „Gesünder ernähren“ noch 48 Prozent, „Abnehmen“ wollten 30 Prozent, nur 7 Prozent hatte sich vorgenommen, den Glimmstengel endgültig auszudrücken.
Heute, also 2024 mit den Vorhaben von letztem Jahr, liegt laut Statista „Mehr Zeit für Familie/Freunde) an Platz 1 und ist um 6 Prozentpunkte auf 65 Prozent gestiegen! Gleich dahinter liegt das Thema Stress. Diesen abbauen wollen 62 % – ein Plus von 4 Prozentpunkten im Vergleich zu 2018. Danach folgen „Mehr bewegen/Sport“ (57%), gesünder ernähren (53%), „Umweltfreundlicher verhalten“ (51%, Mehr Zeit für sich selbst (49%). Abnehmen wollen ebenfalls ein Drittel (31 %) und 10 Prozent das Rauchen aufgeben. Befragt wurden im Dezember 2023 etwas über 1000 Personen ab 14 Jahren.
Jedoch bleibt die Umsetzung, wie immer, eine Frage der Geduld und richtigen Strategie.
Soweit, so gut. Das sind also die Fakten.
Warum Neujahrsvorsätze oft scheitern – und wie man sie trotzdem umsetzen kann
Der Beginn eines neuen Jahres ist für viele Menschen die Gelegenheit, ihre Gewohnheiten zu überdenken und sich Ziele zu setzen: Weniger Stress, mehr Sport und eine gesündere Ernährung stehen dabei traditionell an oberster Stelle. Doch die Statistik zeigt: Nur ein Bruchteil hält diese Vorsätze länger als ein paar Wochen durch. Warum scheitern die guten Vorsätze so oft – und was kann man tun, um es diesmal anders zu machen?
Vorsätze – oft ein kurzes Vergnügen
Jedes Jahr nehmen sich Millionen Menschen etwas vor, doch schon nach kurzer Zeit lässt der Enthusiasmus nach. Eine Studie der FOM Hochschule aus dem Jahr 2022 zeigte, dass rund 30 Prozent der Menschen ihre Neujahrsvorsätze bereits nach zwei Wochen aufgegeben haben. Bis Ende Januar hatten schon fast die Hälfte der Befragten ihre guten Absichten widerrufen.
Ein Hauptgrund für das Scheitern liegt oft in einem zu unklaren Plan. Vorsätze werden aus einer emotionalen Motivation heraus gefasst. Klare, greifbare Schritte fehlen, sodass aus dem Vorsatz nur eine Idee wird, die von Alltagsstress verdrängt wird.
Gewohnheiten ändern fällt schwer
Die Neurowissenschaft zeigt zudem: Menschen sind Gewohnheitstiere. Wenn der Alltag nach den Feiertagen wieder einkehrt, überkommt viele der Drang, zu alten Mustern zurückzukehren. Auch eine Studie der Universität Leipzig aus dem Jahr 2020 bestätigte, dass 44 Prozent der Menschen bereits in den ersten beiden Januarwochen Schwierigkeiten hatten, ihre Vorsätze weiterzuverfolgen. Einer der Gründe: „Unser Gehirn bevorzugt vertraute Verhaltensmuster und wehrt sich gegen Veränderungen“, sagt Prof. Dr. Volker Busch, Neurowissenschaftler an der Universität Leipzig. (Interview mit Süddeutsche Zeitung). Es fällt schwer, sich gegen langjährige Routinen zu stellen. Oft werden Vorsätze aus einem positiven Gefühl heraus gefasst, aber die Motivation verpufft schnell, sobald der erste Alltagstrubel zuschlägt.
Wie man an seinen Vorsätzen festhalten kann
Wie kann man also verhindern, dass die Vorsätze nach wenigen Wochen scheitern? Experten raten dazu, die Ziele konkret und realistisch zu gestalten. Statt vager Formulierungen wie „Ich will mehr Sport machen“ sind präzisere Vorgaben wie „Ich gehe dreimal pro Woche 30 Minuten joggen“ weitaus effektiver. Solche SMART-Ziele (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und terminiert) helfen, klare Meilensteine zu setzen. Ein entscheidender Faktor ist die regelmäßige Überprüfung des Fortschritts und eine Belohnung für das Erreichen von Zielen. Auch der soziale Aspekt spielt eine wichtige Rolle. Menschen, die sich mit anderen zusammentun – sei es in einem Sportkurs oder mit einem Trainingspartner – halten deutlich länger an ihren Zielen fest.
Der lange Weg zur Verhaltensänderung
Wer also langfristig erfolgreich sein möchte, sollte sich bewusst machen, dass Gewohnheitsänderungen Zeit brauchen. Eine Studie der University College London zeigt, dass es im Schnitt 66 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit fest verankert ist. Es gilt also, geduldig zu sein und Rückschläge als Teil des Prozesses zu akzeptieren. Zusammenfassend lässt sich sagen: Gute Vorsätze sind ein wichtiger Schritt in Richtung positiver Veränderung – doch sie benötigen Struktur, Durchhaltevermögen und Unterstützung. Wer seine Ziele konkret plant, regelmäßig überprüft und sich dabei nicht zu viel vornimmt, hat die besten Chancen, auch über den Januar hinaus erfolgreich zu sein.

HAPPY NEW YEAR! Und wie du deine guten Vorsätze umsetzt, erfährst du hier
2025 🍾🎊 Das erpse Team wünscht euch ein gesundes, zufriedenes und LIEBE-volles neues Jahr!
Ab 6. Januar sind wir wieder da, um euch ganzheitlich auf eurem Weg zu begleiten – wenn ihr möchtet. Wir freuen uns schon auf euch.
Seht den Jahreswechsel als Chance, ins Machen zu kommen. Es stimmt, dass jeder Tag diese neue Chance bietet, aber manchmal braucht es ein offizielles “Go”. Mit dem Silvesterabend bekommt man diesen Startschuss.
Es muss nicht immer nur um Vorsätze und Veränderungen gehen, vielleicht ist es auch “nur” ein Innehalten und dankbar Reflektieren, sodass es uns eigentlich ziemlich gut geht? Oft streben wir nach mehr, dabei haben wir schon so viel! Erkenne das Glück und deine Chance im Jetzt – so holst du noch mehr aus dem Morgen raus 🙏🏼 .
Happy new year 🥳.
SMART-Ziele mit erpse – so schafft ihr es, eure guten Vorsätze umzusetzen
Sich zum Jahreswechsel etwas vorzunehmen, um sich daran nicht mehr zu halten, ist ein schönes Ritual. Same procedure as every year? Von wegen! Lassen wir die trockenen Fakten für sich sprechen. In den vergangenen Jahren haben sich die guten Vorsätze verschoben – diese spiegeln zunehmend die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen wider. Laut einer Umfrage der DAK-Gesundheit für 2023 war der häufigste Vorsatz der Wunsch in Deutschland – und die Schweizer und Österreicher ticken da sehr ähnlich, Stress abzubauen – ein Ziel, das ganze 67 % der Befragten angegeben haben. Das gleicht der Analyse von Statista, auch wenn die Prozentangaben differieren (siehe unten). Besonders bemerkenswert ist, dass dies bei DAK der höchste Wert für diesen Vorsatz in den letzten zwölf Jahren war. Der Wunsch nach mehr Zeit für Familie und Freunde sowie ein klimafreundlicheres Verhalten belegten ebenfalls Spitzenplätze.
Die Auswertung von Statista für 2018 und 2024 im Vergleich
„Stress vermeiden/abbauen“ gaben 59 Prozent der Befragten an, dicht gefolgt von „Mehr Zeit für Familie und Freunde (58%). „Mehr bewegen/Sport“ hatten sich 53 Prozent vorgenommen, „Gesünder ernähren“ noch 48 Prozent, „Abnehmen“ wollten 30 Prozent, nur 7 Prozent hatte sich vorgenommen, den Glimmstengel endgültig auszudrücken.
Heute, also 2024 mit den Vorhaben von letztem Jahr, liegt laut Statista „Mehr Zeit für Familie/Freunde) an Platz 1 und ist um 6 Prozentpunkte auf 65 Prozent gestiegen! Gleich dahinter liegt das Thema Stress. Diesen abbauen wollen 62 % – ein Plus von 4 Prozentpunkten im Vergleich zu 2018. Danach folgen „Mehr bewegen/Sport“ (57%), gesünder ernähren (53%), „Umweltfreundlicher verhalten“ (51%, Mehr Zeit für sich selbst (49%). Abnehmen wollen ebenfalls ein Drittel (31 %) und 10 Prozent das Rauchen aufgeben. Befragt wurden im Dezember 2023 etwas über 1000 Personen ab 14 Jahren.
Jedoch bleibt die Umsetzung, wie immer, eine Frage der Geduld und richtigen Strategie.
Soweit, so gut. Das sind also die Fakten.
Warum Neujahrsvorsätze oft scheitern – und wie man sie trotzdem umsetzen kann
Der Beginn eines neuen Jahres ist für viele Menschen die Gelegenheit, ihre Gewohnheiten zu überdenken und sich Ziele zu setzen: Weniger Stress, mehr Sport und eine gesündere Ernährung stehen dabei traditionell an oberster Stelle. Doch die Statistik zeigt: Nur ein Bruchteil hält diese Vorsätze länger als ein paar Wochen durch. Warum scheitern die guten Vorsätze so oft – und was kann man tun, um es diesmal anders zu machen?
Vorsätze – oft ein kurzes Vergnügen
Jedes Jahr nehmen sich Millionen Menschen etwas vor, doch schon nach kurzer Zeit lässt der Enthusiasmus nach. Eine Studie der FOM Hochschule aus dem Jahr 2022 zeigte, dass rund 30 Prozent der Menschen ihre Neujahrsvorsätze bereits nach zwei Wochen aufgegeben haben. Bis Ende Januar hatten schon fast die Hälfte der Befragten ihre guten Absichten widerrufen.
Ein Hauptgrund für das Scheitern liegt oft in einem zu unklaren Plan. Vorsätze werden aus einer emotionalen Motivation heraus gefasst. Klare, greifbare Schritte fehlen, sodass aus dem Vorsatz nur eine Idee wird, die von Alltagsstress verdrängt wird.
Gewohnheiten ändern fällt schwer
Die Neurowissenschaft zeigt zudem: Menschen sind Gewohnheitstiere. Wenn der Alltag nach den Feiertagen wieder einkehrt, überkommt viele der Drang, zu alten Mustern zurückzukehren. Auch eine Studie der Universität Leipzig aus dem Jahr 2020 bestätigte, dass 44 Prozent der Menschen bereits in den ersten beiden Januarwochen Schwierigkeiten hatten, ihre Vorsätze weiterzuverfolgen. Einer der Gründe: „Unser Gehirn bevorzugt vertraute Verhaltensmuster und wehrt sich gegen Veränderungen“, sagt Prof. Dr. Volker Busch, Neurowissenschaftler an der Universität Leipzig. (Interview mit Süddeutsche Zeitung). Es fällt schwer, sich gegen langjährige Routinen zu stellen. Oft werden Vorsätze aus einem positiven Gefühl heraus gefasst, aber die Motivation verpufft schnell, sobald der erste Alltagstrubel zuschlägt.
Wie man an seinen Vorsätzen festhalten kann
Wie kann man also verhindern, dass die Vorsätze nach wenigen Wochen scheitern? Experten raten dazu, die Ziele konkret und realistisch zu gestalten. Statt vager Formulierungen wie „Ich will mehr Sport machen“ sind präzisere Vorgaben wie „Ich gehe dreimal pro Woche 30 Minuten joggen“ weitaus effektiver. Solche SMART-Ziele (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und terminiert) helfen, klare Meilensteine zu setzen. Ein entscheidender Faktor ist die regelmäßige Überprüfung des Fortschritts und eine Belohnung für das Erreichen von Zielen. Auch der soziale Aspekt spielt eine wichtige Rolle. Menschen, die sich mit anderen zusammentun – sei es in einem Sportkurs oder mit einem Trainingspartner – halten deutlich länger an ihren Zielen fest.
Der lange Weg zur Verhaltensänderung
Wer also langfristig erfolgreich sein möchte, sollte sich bewusst machen, dass Gewohnheitsänderungen Zeit brauchen. Eine Studie der University College London zeigt, dass es im Schnitt 66 Tage dauert, bis eine neue Gewohnheit fest verankert ist. Es gilt also, geduldig zu sein und Rückschläge als Teil des Prozesses zu akzeptieren. Zusammenfassend lässt sich sagen: Gute Vorsätze sind ein wichtiger Schritt in Richtung positiver Veränderung – doch sie benötigen Struktur, Durchhaltevermögen und Unterstützung. Wer seine Ziele konkret plant, regelmäßig überprüft und sich dabei nicht zu viel vornimmt, hat die besten Chancen, auch über den Januar hinaus erfolgreich zu sein.

Quereinsteigerin Silvia hat sich die erpse Experten-Ausbildung geleistet und hat große Pläne
„Jetzt gehe ich mit meinem Körper als Team durchs Leben“
Von der Bank zur erpse-Expertin für Präventiv- und Sporternährung. Silvia hat’s vorgemacht, wie sie als Quereinsteigerin beruflich ihren neuen Weg und sich selbst gefunden hat. Wir haben ihr ein paar Fragen zur Ausbildung gestellt.
Wer auch erpse Experte werden will und in seine Zukunft investieren möchte: Ab 28. November startet ein neuer Lehrgang in der Schweiz – vor Ort und online. Solange noch Plätze für den beliebten Kurs frei sind: jetzt anmelden.
Hallo Silvia, warum hast du dich für diesen Lehrgang entschieden?
Weil ich bisher keinen vergleichbaren Lehrgang gefunden habe. Dieser Lehrgang behandelt nicht nur die Ernährung, sondern auch die psychologischen Aspekte und das individuell passende Training.
Was interessiert dich inhaltlich am meisten an der Ausbildung zur erpse Expertin?
Die Wechselwirkung zwischen Kopf und Körper ist äußerst umfassend und hat enorme Auswirkungen auf uns und unsere Gesundheit.
Warst du vor Ort dabei oder vor allem online?
Ich habe den Kurs hauptsächlich vor Ort besucht.
Wie möchtest du dein neues Wissen künftig einsetzen – beruflich und privat?
Da es meine Leidenschaft ist und ich viel gelernt habe, möchte ich den ersten Schritt in die Selbstständigkeit versuchen, um mein Wissen mit anderen zu teilen.
Welche Vorkenntnisse hast du und welchen Job machst du gerade?
Ich habe immer im Bankwesen gearbeitet und bin eine komplette Quereinsteigerin. Durch ein Coaching bei Jürg habe ich erkannt, wie viel Lebensqualität ich gewonnen habe, was meine Neugier geweckt hat. Ich habe die Wechselwirkungen zwischen physiologischen und psychologischen Aspekten verstanden. Jetzt gehe ich mit meinem Körper als Team durchs Leben und verstehe bestimmte Reaktionen, was mir viel Ruhe schenkt.
Fragen zum Lehrgang?
Wende dich gerne direkt an Dozentin, Ernährungsberaterin BSc und erpse-Geschäftsführerin Jeanette Siegenthaler und mache vorab bitte über das Sekretariat unter info@erpse.ch einen Telefontermin mit ihr aus.
Leigh über ihre Gründe, warum sie die erpse Experten-Ausbildung absolviert hat.
„Generell die Beziehung zwischen dem Kopf und unserem Körper zu verstehen“
Leigh Brülisauer ist erpse Expertin für Präventiv- und Sporternährung. Warum sie zu erpse kam? „Ich war völlig gestresst, übertrainiert und überlastet“, sagt sie und ist damit eine von vielen. Wir haben Leigh gefragt, wie sich der Lehrgang beruflich und privat auswirkt.
Wer auch erpse Experte werden will und in seine Zukunft investieren möchte: Ab 28. November startet ein neuer Lehrgang in der Schweiz – vor Ort und online. Solange noch Plätze für den beliebten Kurs frei sind: jetzt anmelden.
Erzähl doch ein wenig über dich. Wer bist du?
Ich bin seit 30 Jahren in der Fitnessbranche als Center-Leiterin, eidg. zertifizierte Fitnesstrainerin, Group-Fitness-Trainerin und Ernährungscoach tätig. Seit Anfang des Jahres bin ich selbstständig (www.unlockingyou.ch) und arbeite als holistischer und Life-Coach mit Schwerpunkt auf Frauenthemen. Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht, Frauen (natürlich auch Männer), die sich nicht mehr in ihrer Haut wohlfühlen, dabei zu helfen, sich besser zu fühlen, mehr Energie zu haben, mehr Selbstvertrauen zu haben und nicht nur ihren Lebensstil, sondern auch ihren Körper zu verändern – sei es durch eine Änderung des Lebensstils, zu viel Stress im Beruf oder bei der Kindererziehung, hormonelle Veränderungen, Übergewicht oder das Gefühl, unerfüllt oder gar unwert zu sein. Da ich Menschen ganzheitlich coache und berate, ist mir die Beziehung zwischen Kopf und Körper sehr wichtig und ich lasse mein erworbenes Wissen sehr gerne in meine tägliche Arbeit einfliessen.
Warum hattest du dich für den erpse Experten-Lehrgang entschieden?
Ich habe mich für diesen Lehrgang entschieden, weil ich Jürgs Arbeit in den sozialen Medien und seinen Podcast schon seit ein paar Jahren verfolge. Seine Argumente und seine Stimme waren nicht nur äusserst interessant und veränderten die Art und Weise, wie ich meine Essgewohnheiten und die meiner Familie betrachtete, sondern waren auch wissenschaftlich fundiert und über einen Zeitraum von 14 Jahren mit Daten untermauert. Ich bin seit über 30 Jahren Trainerin, und als ich in der Perimenopause Probleme bekam (Entzündungen, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Gelenkschmerzen, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen usw.), wandte ich mich hilfesuchend an das erpse Institut. Ich buchte ein Paket bei Sara Ackermann und liess mich auf die Reise ein.
Und dann kam die grosse Überraschung …
… ich erkannte schnell, dass es nicht nur darum ging, was ich gegessen (oder nicht gegessen) habe, sondern viel mehr um meinen Lebensstil und mein Mindset. Ich lernte, die Beziehung zwischen meinem Kopf und meinem Körper auf eine völlig neue Weise zu betrachten. Ich war völlig gestresst, übertrainiert und überlastet. Mit der Zeit und der Arbeit an einer neuen Ernährungsstruktur, der Art und Weise, wie ich trainierte, und der Erkenntnis, was meine Bedürfnisse waren und ob sie erfüllt wurden, gingen meine Symptome allmählich zurück und verschwanden schliesslich. Ein wichtiger Faktor, den ich spürte, war, dass ich viel mehr Energie zur Verfügung hatte, die ich dann bewusst für meine Regeneration zu nutzen lernte und nicht nur in «noch» mehr Arbeit und Überlastung steckte. Meine Arbeit besteht nun darin, Menschen für ihre zukünftige Entwicklung zu coachen und ihnen zu helfen, einen gesünderen, glücklicheren und energiegeladeneren Lebensstil zu entwickeln. So war es für mich eine ganz natürliche Entscheidung, mich für diesen Lehrgang zu bewerben und ihn zu absolvieren, damit ich anderen Menschen auf die gleiche Weise helfen kann, wie es mir geholfen hat.
Was interessiert dich am meisten an der Ausbildung zur erpse Expertin?
Das Zusammenspiel von Kopf und Körper ist für mich faszinierend. Dass wir aus einem dualen System aufgebaut sind, d. h. sowohl die physiologische als auch die psychologische Architektur, die jeder von uns besitzt, und die Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Unsere Bedürfnisse im Leben spielen eine enorme Rolle, und diese zu erkennen und zu akzeptieren, den Preis, den unser Körper dafür zahlt, und die Art und Weise, wie wir unseren Körper behandeln, hat mir eine neue Welt der Möglichkeiten eröffnet. Generell die Beziehung zwischen dem Kopf und unserem Körper zu verstehen. Dies werde ich in meiner Arbeit auf jeden Fall weiterverfolgen.
Warst du eher vor Ort dabei oder online?
Ich war bei den meisten Modulen vor Ort anwesend, obwohl ich sehr dankbar für die Möglichkeit war, bei einigen Gelegenheiten, bei denen es mir nicht möglich war, persönlich teilzunehmen, online dabei zu sein.
Wie setzt du dein Wissen ein – beruflich und privat?
Ich habe mein Wissen bereits in unser tägliches Leben als Familie einfliessen lassen. Jedes Mitglied meiner Familie ist sportlich aktiv und das Wissen hat sich sehr positiv auf unser Leben ausgewirkt. Auch beruflich habe ich mein Angebot als Coach erweitert und beabsichtige, mein neues Wissen in Form von Paketen für meine Kunden in meine Praxis einzubringen. Ich hatte die Gelegenheit, dies während des Kurses zu tun, indem ich mit verschiedenen Klienten getestet habe, was eine grossartige Erfahrung war. In meinen bisherigen Kursen biete ich meinen Klienten gerne Tipps und Tricks an, um ihnen zu helfen und ihr Bewusstsein dafür zu schärfen, woher ihre Energie eigentlich kommt.
Du hast weitere Fragen?
Wende dich gerne direkt an Dozentin, Ernährungsberaterin BSc und erpse-Geschäftsführerin Jeanette Siegenthaler
und mache vorab bitte über das Sekretariat unter info@erpse.ch einen Telefontermin mit ihr aus.
Foto: Lauretta Suter
FAQ zur Ausbildung Experte für Präventiv- und Sporternährung . Start 28.11. in Winterthur
„Du hast noch Fragen zur erpse Ausbildung „Experte für Präventiv – und Sporternährung“?
Die wichtigsten Antworten haben wir dir hier einmal zusammengeschrieben. Wir starten am 28. Nov. Jetzt anmelden.
Kann ich die Prüfung absolvieren, wenn ich mal ein Modul verpasse/abwesend bin?
Ja! Alle Module werden aufgezeichnet und stehen dir zur Verfügung. So kannst du in deinem Tempo die zwei Tage nachschauen.
Gibt es eine Übersicht der einzelnen Module und wann sind die Kursdaten?
Das gesamte Curriculum inklusive der Kursdaten findest du hier.
Von wann bis wann findet jeweils der Unterricht statt?
Jeweils von 8:30 bis 12 Uhr (Mittagspause) und von 13:00 bis 16:30 Uhr
Wo genau ist der Schulungsort?
In Winterthur im Mehrzweckgebäude Teuchelweiher, in 15 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Winterthur erreichbar.
Muss ich vor Ort sein oder kann ich auch online am Unterricht teilnehmen?
Abgesehen von Modul 1 kannst du die Präsenztermine auch online wahrnehmen. Dafür werden auf der erpse Academy Zoom Links hinterlegt sein, über die du dich entsprechend der Unterrichtszeiten einwählen kannst.
Wo finde ich das Vorbereitungsmaterial für das Selbststudium?
In der extra für die Ausbildung angelegten Gruppe unter www.erpse-academy.com, zu der du nach deiner Anmeldung hinzugefügt wirst.
Kann ich den Kursbetrag auch in Raten bezahlen?
Ja, siehe Anmeldeformular und Ratenbestimmungen.
Ist der Abschluss anerkannt?
Nein, was heisst, dass du nicht über die Krankenkasse abrechnen kannst. Du darfst aber deine Beratungen mit Klienten im präventiven Bereich als Selbstzahler abrechnen. Mehr dazu im Business Case (Handbuch zur Selbstständigkeit) – frage hier gerne bei Ramona unter academy@erpse.ch nach.
Du hast weitere Fragen?
Wende dich gerne direkt an Dozentin, Ernährungsspezialistin BSc und erpse-Geschäftsführerin Jeanette Siegenthaler
und mache vorab bitte über das Sekretariat unter info@erpse.ch einen Telefontermin mit ihr aus.
Klinische Psychologin Kristin Kaun Vorabinterview zu “Iss dich glücklich” am 10. Nov.
„Iss dich glücklich“ – Vorabinterview mit Psychologin Kristin Kaun zum Experten Talk
zusammen mit Jürg Hösli am 10. Nov. in Kremsmünster. Jetzt dein Ticket sichern.
Bitte drei einfache Sätze zu deinem Vortrag am 10. November, was die Teilnehmenden lernen können.
1) Die Teilnehmer lernen, wie man gesund werden und gesund bleiben kann.
2) Die psychische und die körperliche Gesundheit sind untrennbar miteinander verbunden.
3) Wir müssen als Therapeuten den Menschen als Gesamtsystem in seinem Umfeld behandeln.
Welche psychologischen Zusammenhänge zwischen Ernährung und Psyche werden in der klassischen/klinischen Medizin immer noch nicht berücksichtigt oder sind ggf. nicht bekannt – und warum?
Die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Psyche sind sehr komplex und deshalb auch sehr schwer zu erforschen. Generell ist es auch schwierig von RCT- oder Umbrella-Studien auf ein Individuum zu schließen. Wir brauchen in der Wissenschaft beide Ebenen, um das Wissen integrieren zu können. Dieses aktuelle Mismatch zeigt sich häufig in Leitlinien, mit deren Hilfe sich das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten sich nicht bessert …
Was können Gesundheitsprofis (Ärzte, Psychologen, Physiologen, Heilpraktiker, Personal Trainer, Trainer etc.) tun, um die Situation zu optimieren?
Was wir in der Behandlung von Menschen dringend ändern müssen, ist die Zusammenarbeit. Es gibt den Spruch „Wer heilt hat Recht“. Heilen kann man auf viele verschiedene Arten und ich würde mir wünschen, dass die unterschiedlichen Therapierichtungen zusammenarbeiten. Mit einer offenen Einstellung für jede mögliche Art von Heilung. Der Mensch sollte im Mittelpunkt der Behandlung stehen, und nicht starre, nicht individualisierte Behandlungspläne.
Die eigene Verantwortung, präventiv für seine Gesundheit zu sorgen, steigt. Was ist dein Rat für alle, die Gesundheit bewahren sowie sich physisch und psychisch wohl(er) fühlen möchten?
Eine individuelle Verantwortung beim Thema Gesundheit ist zu großen Teilen ein Trugschluss. Man kann sich als Individuum nur in dem Rahmen bewegen, den uns die Gesellschaft und die Umwelt vorgibt. Innerhalb dieser Vorgaben kann ich mir einen Mikrokosmos schaffen, in dem ich mich wohlfühle, wo ich mein maximales Potenzial, das meine Lebenssituation gerade zulässt, ausschöpfen kann. Das kann manchmal ernüchternd wenig sein. Gerade deshalb ist es umso wichtiger zu lernen auch mit dem, was man hat, zufrieden zu sein. Wenn es eine einzige Maßnahme gibt, die ich uneingeschränkt empfehlen kann, dann ist das ein Spaziergang in der Natur.
Zum Change Management in der Psychologie: Die Welt, die Gesellschaft – alles ist (u. a. durch Automatisierung und KI) im Wandel. Wie hat sich deine Arbeit verändert?
In meinem persönlichen Arbeitsbereich sind die gesellschaftlichen Veränderungen derzeit noch nicht angekommen. Ich arbeite in einem Beruf, für den es sehr unterschiedliche Aussagen gibt. Zum einen sagt der deutsche Ethikrat, dass die Psychotherapie die einzige Therapieform ist, die gänzlich durch KI ersetzbar ist, zum anderen wird das Bedürfnis nach persönlichem Kontakt immer größer, weil eine zunehmende Entfremdung und Vereinsamung vorherrschen. Ich bin der Meinung, dass die analoge Welt auch in Zukunft wichtig bleibt. Wir brauchen Beziehungen zu anderen Menschen, um uns wohlzufühlen.
Die Tickets kosten € 29,- und sind hier erhältlich.
Mehr über Kristin Kaun
Kristin, ursprünglich aus Österreich, ist studierte Psychologin. Nachdem sie ihre ersten beiden Kinder zur Welt gebracht hatte, absolvierte die Tagesmutter das psychotherapeutische Propädeutikum. 2017 startete sie ihre postgraduelle Ausbildung zur Klinischen Psychologin(hauptsächlich im Krankenhaus Ried in der Neuropsychologie). 2018 kam ihr drittes Kind zur Welt. Drei Jahre später ergänzte sie ihre Qualifikationen durch eine Ausbildung zur erpse Ernährungsdiagnostikerin und schloss im April 2022 ihre Ausbildung zur Klinischen Psychologin ab. Seitdem arbeitet sie im Reha-Zentrum für Herz-, Lungen- und Stoffwechselerkrankungen.
Jürg Hösli und Psychologin Kristin Kaun bieten spannende Einblicke & praxisnahe Tipps
„Iss dich glücklich“ – Experten-Talk mit Jürg Hösli und Psychologin Kristin Kaun live am 10. Nov. in Kremsmünster / Oberösterreich.
Die beiden zeigen für jeden nachvollziehbar den direkten Zusammenhang zwischen Ernährung und Psyche auf und beantworten deine Fragen. Jetzt dein Ticket sichern und hier klicken! Limitiertes Kontingent.
Begriffe wie emotionales Essen, „Hangry“ (hungerbedingte Gereiztheit) oder Stressessen zeigen, dass der Zusammenhang zwischen Ernährung und Psyche sogar im alltäglichen Sprachgebrauch angekommen ist.
Doch was steckt tatsächlich dahinter?
Welche gesundheitlichen Risiken und langfristigen Folgen entstehen aus der Wechselwirkung zwischen unserer Ernährung und unserem emotionalen Wohlbefinden?
Auch in diesem Jahr bringt die TuS Kremsmünster Sektion Leichtathletik & Fitsport im KUK Kremsmünster einen spannenden Experten Talk zu einem für uns alle relevanten Thema auf die Bühne. Kristin Kaun, klinische Psychologin und Dozentin bei der erpse Weiterbildung HUMAN HEALTH DESIGNER, und erpse-Gründer und Ernährungswissenschaftler Jürg Hösli bieten spannende Einblicke und praxisnahe Tipps, um die Zusammenhänge besser zu verstehen und selbst aktiv zu werden.
Die Teilnehmer erfahren u. a., welche Effekte unsere Ernährung auf das emotionale Gleichgewicht haben kann und wie eine gezielte Ernährungsweise das psychische Wohlbefinden verbessern könnte. Darüber hinaus stehen sie für Fragen aus dem Publikum gerne zur Verfügung.
Die Tickets kosten € 29,- und sind hier erhältlich.
#WESHARESECRETS – Wissen teilen, Wohlbefinden stärken.
Im Interview: erpse Ausbildung ist für Martina einer der besten ihres Lebens. Jetzt geht’s weiter …
„Eine der besten Ausbildungen, die ich in meinem Leben gemacht habe.“
Martina Ritter, ehemalige Leistungssportlerin im Rennradfahren, hat sich intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt, jedoch lange kein dauerhaft wirksames Konzept gefunden. Der heutige Ernährungsdschungel aus Mythen und Diäten blieb für sie schwer durchschaubar. Mit der erpse Ernährungsdiagnostik entdeckte sie schließlich einen neuen Ansatz, der sie in einem Selbstversuch überzeugte: Ein Konzept, das den Körper nachhaltig gesund hält und mit ausreichend Energie versorgt – und im Falle von Krankheit hilft, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen..
Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
Warum hattest du dich für den Diagnostiker-Lehrgang entschieden??
Da ich aus dem Leistungssport komme (Radsport bis 2019) und mich mit der Ernährung immer beschäftigt habe, aber aus dem Wirrwarr von Ernährungsmythen nie das richtige Konzept für mich gefunden habe, bin ich 2022 auf erpse und die Ausbildung zum Experten Sport- und Präventivernährung gestoßen. Für mich hat sich erstmals die Ernährung im Einklag mit Psyche und Physis logisch dargestellt. Nach dieser Ausbildung wollte ich einfach viel mehr wissen und auch die Spiro in Sinne von erpse verstehen.
Was waren deine Erwartungen und was ist dabei herausgekommen?
Ich wollte alle Messungen und die Interpretation und Analyse aller Daten sowie die Zusammenhänge verstehen. Durch das Lösen von zahlreichen Fällen und das Wissen von Jürg und seinen Erfahrungen sind diese Erwartungen mehr als erfüllt worden.
Wie kannst du dein Wissen einsetzen?
Ich leite gemeinsam mit Dr. Ronald Ecker seit Oktober 2023 erpse Marchtrenk und mache die erpse Beratungen der Kunden. Jeder Kunde ist so individuell und das Analysieren der Daten und Finden von Lösungen ist jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung und macht mir unheimlich viel Spaß. Wenn das die Kunden dann erfolgreich für sich umsetzen können, dann ist das umso schöner.
In welchem Job arbeitest du heute?
Ich war bis 2019 Radprofi in diversen Worldtour Teams und habe mehrere Ausbildungen im Sport (Schilanglauf und Fitness Instuktor) – das ist meine Verbindung zu Ernährung. Ich bin aktuell hauptberuflichh Finanzcontrollerin – deshalb macht mir wohl das Analysieren von Daten so viel Spaß ;-). Nebenberuflich (und selbständgi) bin ich Trainerin, Grafikdesignerin und mache erpse Beratungen. Als Trainerin gibt es für mich keine Trainingspläne mehr ohne den Gesamtstress und die Ernährung zu berücksichtigen.
Würdest du den Lehrgang weiterempfehlen und auch das Upgrade zum HUMAN HEALTH DESIGNER?
Für mich war das eine der besten Ausbildungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Die komprimierte Darstellung aller Informationen und Erfahrungen, die Jürg über Jahre gesammelt hat ist unbezahlbar und nirgendwo so kompakt niedergeschrieben. Ich werde selbst das Upgrade in Anspruch nehmen, damit ich alle neuen Erkenntnisse und Änderungen mitbekomme und meinen Kunden immer das beste bieten kann.