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Claudia Neumeier

About Claudia Neumeier

Posts by Claudia Neumeier:

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erpse sucht Helden fürs Backoffice. Warum du dich bewerben solltest, steht hier

Wir suchen immer noch – dich, ja dich! Für die 20-40%-Stelle als Büro-Allrounder im erpse Backoffice in Winterthur.

Und wenn eine Ferienvertretung anfällt, sehen wir uns noch öfter. Yay!

Du hast Lust auf einen abwechslungsreichen Büro-Job in einem sinnvollen Umfeld? Prima, denn wir helfen Menschen sehr erfolgreich in Sachen Training, Mindset und rocken die Ernährung der Zukunft! Du magst nicht zu Hause von einem Teams-Meeting ins nächste switchen, sondern im Office richtig(e) nette Menschen treffen und mit ihnen durchstarten? Dann suchen wir DICH – unser neues Allround-Talent im Backoffice!

Du wirst unser Kommunikationstalent am Telefon und Empfang, sorgst dafür, dass im Büro alles läuft wie geschmiert, und bist die Schnittstelle zwischen Kundenanfragen und unserer Infrastruktur.

Deine Aufgaben:

  • Telefonieren und Kundenorientierung am Empfang – du bist unsere Stimme nach außen!
  • Allgemeine Büroarbeiten sowie Erfassen und Weiterleiten von Kundenanfragen – mit deiner Effizienz bleibt nichts liegen.
  • Betreuung unserer Infrastruktur – du hältst den Laden am Laufen.
  • Korrespondenz in deutscher Sprache – ob per E-Mail oder Brief, du hast immer den richtigen Ton drauf.
  • Du bist an deinen Arbeitstagen in Winterthur für uns und die erpse-Kunden da – von 7.45 Uhr bis 17.00 Uhr

Das bringst du mit:

🌟 Tage nach Absprache in Winterthur – wann es bei dir am besten passt. Wir sind total flexibel, weil wir bei erpse eine Familie sind. Bei uns hält jeder jeden den Rücken frei, und wir sorgen dafür, dass es allen gut geht. Hier geht’s nicht nur um Arbeit, sondern um echten Zusammenhalt! 💙

🌟 Excel und MS Office sind deine besten Kumpel und du kennst alle Tricks.

🌟 Selbstständigkeit, Strukturiertheit und ein Herz für Teamwork – das ist genau dein Ding.

🌟 Zuverlässigkeit und gute Laune – du bringst beides mit und steckst uns damit an!

🌟 Kleiner Tipp – dein Wohnort in der Nähe von oder in Winterthur ist sicher sinnvoll.  

Wir sind nicht nur ein Unternehmen, wir sind Familie! Wir sind anders – wir sind erpse!

Schick uns deine Unterlagen samt Gehaltsvorstellung als PDF an simone.lange@erpse.ch – und ab geht die Post! 
🚀Wir freuen uns riesig auf dich und melden uns pronto. Bis dahin – dein erpse Team 💙

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Im Interview: erpse Ausbildung ist für Martina einer der besten ihres Lebens. Jetzt geht’s weiter …

„Eine der besten Ausbildungen, die ich in meinem Leben gemacht habe.“

Martina Ritter, ehemalige Leistungssportlerin im Rennradfahren, hat sich intensiv mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt, jedoch lange kein dauerhaft wirksames Konzept gefunden. Der heutige Ernährungsdschungel aus Mythen und Diäten blieb für sie schwer durchschaubar. Mit der erpse Ernährungsdiagnostik entdeckte sie schließlich einen neuen Ansatz, der sie in einem Selbstversuch überzeugte: Ein Konzept, das den Körper nachhaltig gesund hält und mit ausreichend Energie versorgt – und im Falle von Krankheit hilft, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen..

Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
Anmeldung & Infos zum Human Health Designer

Warum hattest du dich für den Diagnostiker-Lehrgang entschieden??

Da ich aus dem Leistungssport komme (Radsport bis 2019) und mich mit der Ernährung immer beschäftigt habe, aber aus dem Wirrwarr von Ernährungsmythen nie das richtige Konzept für mich gefunden habe, bin ich 2022 auf erpse und die Ausbildung zum Experten Sport- und Präventivernährung gestoßen. Für mich hat sich erstmals die Ernährung im Einklag mit Psyche und Physis logisch dargestellt. Nach dieser Ausbildung wollte ich einfach viel mehr wissen und auch die Spiro in Sinne von erpse verstehen.

Was waren deine Erwartungen und was ist dabei herausgekommen?

Ich wollte alle Messungen und die Interpretation und Analyse aller Daten sowie die Zusammenhänge verstehen. Durch das Lösen von zahlreichen Fällen und das Wissen von Jürg und seinen Erfahrungen sind diese Erwartungen mehr als erfüllt worden.

Wie kannst du dein Wissen einsetzen?

Ich leite gemeinsam mit Dr. Ronald Ecker seit Oktober 2023 erpse Marchtrenk und mache die erpse Beratungen der Kunden. Jeder Kunde ist so individuell und das Analysieren der Daten und Finden von Lösungen ist jedes Mal aufs Neue eine Herausforderung und macht mir unheimlich viel Spaß. Wenn das die Kunden dann erfolgreich für sich umsetzen können, dann ist das umso schöner.

In welchem Job arbeitest du heute?

Ich war bis 2019 Radprofi in diversen Worldtour Teams und habe mehrere Ausbildungen im Sport (Schilanglauf und Fitness Instuktor) – das ist meine Verbindung zu Ernährung. Ich bin aktuell hauptberuflichh Finanzcontrollerin – deshalb macht mir wohl das Analysieren von Daten so viel Spaß ;-). Nebenberuflich (und selbständgi) bin ich Trainerin, Grafikdesignerin und mache erpse Beratungen. Als Trainerin gibt es für mich keine Trainingspläne mehr ohne den Gesamtstress und die Ernährung zu berücksichtigen.

Würdest du den Lehrgang weiterempfehlen und auch das Upgrade zum HUMAN HEALTH DESIGNER?

Für mich war das eine der besten Ausbildungen, die ich in meinem Leben gemacht habe. Die komprimierte Darstellung aller Informationen und Erfahrungen, die Jürg über Jahre gesammelt hat ist unbezahlbar und nirgendwo so kompakt niedergeschrieben. Ich werde selbst das Upgrade in Anspruch nehmen, damit ich alle neuen Erkenntnisse und Änderungen mitbekomme und meinen Kunden immer das beste bieten kann.

 

 

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Im Interview: Ernährungsdiagnostiker Thomas, Dozent bei der erpse HUMAN HEALTH DESIGNER-Weiterbildung

„Wichtig ist die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen!“

Warum es sich lohnt, erpse HUMAN HEALTH DESIGN zu werden? Anbei ein Beispiel, wie man mit einer erpse Weiterbildung durchstarten kann: Thomas Hengel, unser Mann bei erpse Germany und Geschäftsführer des Gesundheitszentrums perspactive in Luxemburg, hat ebenfalls die Diagnostiker-Ausbildung genossen und ist jetzt als Dozent bei der neuen erpse HUMAN HEALTH DESIGNER-Weiterbildung dabei.

Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
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Du bist beim erpse HUMAN HEALTH DESIGNER als Dozent eingebunden und kennst den vorherigen Lehrgang zum Diagnostiker von deiner eigenen Teilnahme. Warum sollte man als Gesundheitsprofi teilnehmen?

Bei Perspactive bin ich vor meinem Engagement beim erpse Institut bereits eng mit Gesundheitszielen von Menschen konfrontiert. Es gibt jedoch kaum einen Bereich, der permanente Weiterbildung und Know-how-Transfer so erfordert, wie der Gesundheitsbereich. Wichtig ist dabei die Bereitschaft, sich modernen Erkenntnissen zu öffnen und seine Komfortzone verlassen zu wollen – schlicht und einfach, weil es neue Daten und Fakten gibt. Für mein Verständnis ist diese erweiterte Ausbildung zum HUMAN HEALTH DESIGNER (HHD) dabei ungemein wichtig.

Was wirst du in deinen Kursen „BIA Messung und Laktat in Sportwissenschaft, Medizin und deren Anwendung“ mit Jürg Hösli und „Workflow allgemeine Stoffwechselstörungen und Trainingssteuerung“ als Dozent an neuen Erkenntnissen kommunizieren?

Das Modul 3 zur BIA-Messung und Laktat bietet eine umfassende Darstellung von Trainingskonzepten im Kontext des Human Health Designs. Ich gebe in diesem Kurs unter anderem Trainingsempfehlungen und formuliere klare Handlungsanweisungen.
Modul 10 bietet eine Einführung in die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) und Laktatmessung und deren Anwendung in Gesundheits- und Sportwissenschaften. Die Teilnehmenden lernen, wie diese Messmethoden effektiv eingesetzt werden, um die Körperzusammensetzung und Leistungsfähigkeit zu bewerten – von der Prävention und Behandlung von Krankheiten bis hin zur Leistungsoptimierung im Sport.

 Was hat dir selbst die Diagnostiker-Weiterbildung beruflich am meisten gebracht?

Das Wissen und die gewonnenen Erkenntnisse beim Ernährungsdiagnostiker haben meinen Arbeitsalltag geprägt. An mittlerweile zwei Standorten in Luxemburg und in der Nähe von Trier betreue ich mittlerweile über 60 Kundinnen und Kunden nach dem erpse-Standard. Das ist ein Ergebnis aus der intensiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Physiologie und Psychologie des Menschen, die man bei erpse – neu – lernt. In den Seminaren wurden im Gesundheitsmarkt teilweise verstaubte Ansätze neu betrachtet und sinnvoll auf Basis moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der erpse-Welt interpretiert. Hinzu kommt das Verständnis der Biochemie. Einmal mehr ist die Gesamterkenntnis ein Beweis dafür, wie wunderbar der Mensch ist.

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Interview: Warum Ricarda erpse HUMAN HEALTH DESIGNERIN werden will

Weiterbildung zur erpse HUMAN HEALTH DESIGNERIN: Ricardas Weg in die Selbstständigkeit

Ricarda ist Chemielaborantin in der Radiopharmazie und hat sich dazu entschieden, erpse HUMAN HEALTH DESIGNER zu werden. Am 18. Oktober startet die hybride Weiterbildung (online und vor Ort in Winterthur) für Gesundheitsprofis. Sie hat uns Ihre Gründe genannt und wie sie das neue Wissen anwenden wird.

Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
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Warum hast du dich für den HUMAN HEALTH DESIGNER (HHD)-Lehrgang entschieden?

Ich habe mich für den HHD-Lehrgang entschieden, weil ich mich beruflich verändern und in Richtung Coaching im Bereich mentale und körperliche Gesundheit gehen möchte. Obwohl ich derzeit als Chemielaborantin in der Radiopharmazie arbeite, interessiert mich die Arbeit mit Menschen auf einer ganzheitlichen Ebene sehr. Der Lehrgang bietet mir die perfekte Grundlage, um mein Wissen über den menschlichen Körper und Geist zu vertiefen und meine Vision einer Selbstständigkeit als Coach zu verwirklichen.

Was erwartest du dir davon?

Ich erwarte mir durch den Lehrgang fundierte theoretische und praktische Kenntnisse im Bereich mentale und körperliche Gesundheit. Diese sollen mir nicht nur dabei helfen, neue Perspektiven zu entwickeln, sondern auch das nötige Werkzeug an die Hand geben, um als Coach erfolgreich zu arbeiten. Zudem hoffe ich, wertvolle Methoden und Ansätze kennenzulernen, die ich direkt in meiner zukünftigen Tätigkeit einsetzen kann. Ein weiterer Vorteil ist für mich der Austausch mit anderen Teilnehmern, der mir neue Impulse für meine Selbstständigkeit und innovative Coaching-Ansätze geben wird.

Wie möchtest du dein neues Wissen künftig einsetzen?

Mein Ziel ist es, mich nach der Ausbildung als Coach selbstständig zu machen und Menschen dabei zu unterstützen, sowohl mentale als auch körperliche Herausforderungen zu meistern. Ich möchte ihnen helfen, ein gesundes und erfülltes Leben zu führen. Dabei werde ich das Wissen aus dem Lehrgang nutzen, um einen ganzheitlichen Ansatz zu bieten, der sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch mentale Strategien integriert. So kann ich Menschen individuell begleiten und auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen.

In welchem Job arbeitest du (heute)?

Derzeit arbeite ich als Chemielaborantin in der Radiopharmazie. In meinem Job bin ich für die Herstellung und Analyse von Radiopharmaka verantwortlich, die in der medizinischen Diagnostik und Therapie eingesetzt werden. Obwohl ich diesen Beruf schätze, möchte ich mich zukünftig in Richtung Coaching weiterentwickeln, um auf einer tieferen, persönlichen Ebene mit Menschen zu arbeiten und sie in ihrer körperlichen und mentalen Entwicklung zu unterstützen.

 

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Interview: Was Oliver als erpse Ernährungs-Diagnostiker zur erpse Ausbildung sagt

„Definitiv die richtige Entscheidung“

Bist du als Gesundheitsprofi bei der Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum erpse Human Health Designer dabei? Am 18. Oktober geht’s los – in Winterthur und online. Oliver ist ein Beispiel dafür, was abgeschlossene erpse Diagnostiker zu einer erpse Ausbildung sagen.

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Warum ist der Lehrgang für dich wichtig?

Oliver: Nach dem ersten Lehrgang zum Experten für Präventiv- und Sporternährung habe ich mir überlegt, ob ich den Ernährungsdiagnostiker in Angriff nehmen soll, da ich bereits nach dem ersten Lehrgang viele sehr nützliche Werkzeuge in die Hand bekommen habe. Aus meiner jetzigen persönlichen Perspektive heraus, kann ich sagen: Es war definitiv die richtige Entscheidung. Obwohl das Wort „ganzheitlich“ heute inflationär genutzt wird, passt es hier definitiv, denn meiner Meinung nach beleuchtet niemand die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen der Physiologie und Psychologie so detailliert und eben ganzheitlich wie das erpse Institut.
Basierend auf unserem Klassenmix würde ich sagen: Die Ausbildung ist eine wertvolle Ergänzung für verschiedene Bereiche, egal ob Physiotherapeuten, Ernährungsberater oder Sportwissenschaftler etc., denn die vermittelten Inhalte bieten (zumindest für mich) neue spannende Blickwinkel zum Thema Ernährungsdiagnostik und dass es eben um viel mehr geht als um: „Sag mir, was ich essen soll.“

Was machst du mit dem Wissen und den Erkenntnissen?

Oliver: Nach dem Lehrgang zum Experten für Präventiv- und Sporternährung habe ich begonnen, in meinem Umfeld Freunde aus dem Ausdauersport zu betreuen. Daraus ist inzwischen mebeo (www.mebeo.ch) entstanden, wo ich das Wissen aus den letzten 14 Monaten direkt in meine Beratungen einfliessen lassen und Gedanken, Ideen und Lösungsansätze direkt an meine Klienten weitergeben kann. Diese können bei mir ihre ganz individuellen Ziele erreichen.

Was hat dir bei der Weiterbildung bisher am meisten gebracht?

Oliver: Neben dem erfrischenden Mix an Dozenten und deren breites Fachwissen in verschiedensten Themengebieten hat mir definitiv die Praxisnähe aus dem realen Alltag von erpse am meisten gebracht. Aus theoretischen, manchmal sehr spezifischen und kleinen Blickwinkeln, z. B. in der Zelle, wurde immer wieder herausgezoomt und einen Schritt zurückgetreten, um das „Big Picture“ zu betrachten, zu verstehen und am Ende innerhalb eines realen Sachverhaltes aus dem Alltag von einem Klienten anzuwenden. Zusätzlich dazu schätze ich den Austausch mit den anderen Studierenden enorm, wir sind eine tolle Gruppe mit sehr viel Wissen.

Inwiefern spielt Ernährungsdiagnostik auch privat für dich eine Rolle?

Oliver: Der ursprüngliche Auslöser für eine Weiterbildung beim erpse Institut war damals, mein Wissen im Ernährungsbereich zu vergrössern, damit ich im Triathlonbereich davon profitieren kann. Das ist im privaten Rahmen definitiv nach wie vor mein Haupt-Testfeld. Dementsprechend kommt die Diagnostik bei mir selbst zur Anwendung. Es hilft mir immer wieder, mein eigenes Handeln – beim Sport, Essen, Erholen oder Kompensieren – zu verstehen, zu hinterfragen und weiter daran zu arbeiten. 

Welche Inhalte sind dir am meisten in Erinnerung geblieben?

Oliver: Wie oben bereits erwähnt: Die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen Physiologie und Psychologie. Zu verstehen, welche Einflussfaktoren es gibt, wie diese unsere Stoffwechsellage beeinflussen, was für Folgen das haben kann, welchen wichtigen Stellenwert das Mindset hat und natürlich, wie man diese Themen mit den Klienten gemeinsam angeht. In diesem Zusammenhang natürlich auch spannend, die Korrelationen z. B. mit Kaliper- und BIA-Messung zu sehen, welche Verbindungen erpse über die letzten Jahre erkannt hat. Das ist schon verblüffend.

Würdest du den Lehrgang nochmal machen?

Oliver: Ja definitiv. Ich würde jedoch vorher noch mehr in mein persönliches Know-how für Bio-Chemie und menschliche Anatomie investieren :).

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Interview: Warum Julian den Human Health Designer Lehrgang interessant findet

„Die neuen Human Health Designer-Lehrgang-Inhalte sind eine tolle Ergänzung“

Julian ist Heilpraktiker, absolviert gerade den erpse-Diagnostiker-Lehrgang und überlegt, ob er den erpse HUMAN HEALTH DESIGNER dranhängt. Der Schwerpunkt des Gesundheitsprofis ist der Bewegungsapparat in den Bereichen Chiropraktik, Akupunktur, osteopathische Behandlungen sowie Blutanalysen, orthomolekulare Therapie, Phytotherapie und Homöopathie. Wir haben ihn nach seiner Meinung gefragt.

Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
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Warum bist du dabei?

Die Arbeit von Jürg Hösli und seinem erpse Team hat mich sehr überzeugt. Meine Frau hat das erpse-Programm bei Thomas Hengel absolviert und war auch begeistert. Es ist einfach sehr spannend, wie an die Sache herangegangen wird, Training, Mindset und Ernährung vernetzt zu betrachten und damit zu exakteren Ergebnissen bei der Analyse des System Mensch zu kommen. Als Heilpraktiker hatte ich das Thema Ernährung immer im Kopf, aber mit allem, was zu diesem Thema herumgeistert, konnte ich mich nicht identifizieren. Daher hatte ich Ernährung bislang in meiner Praxis nicht eingebunden. Als ich das Konzept von Jürg gesehen habe und Ihn dann noch auf einem Vortrag in Luxembourg gesehen habe, wusste ich, dass das genau das ist, was ich gesucht habe.“ 

Was hat dich am meisten überrascht?

Bei jedem Diagnostiker-Kurs gibt es neue Überraschungen. Die Thematik ist sehr komplex, doch so langsam klärt sich alles auf und es gibt zunehmend Aha-Erlebnisse. Beispielsweise sehr spannend ist die heilige Kuh des Kaloriendefizit, die, – das wurde uns praxisnah bewiesen –  nicht zwingend zur Gewichtsreduktion führt. Sondern, dass es Konstellationen gibt, die Abnehmen, wenn sie mehr essen. Das wurde mir bislang so noch nicht vermittelt. Zudem kann ich zunehmend psychologische Muster anhand der Körperstatur erkennen. Das ist faszinierend, man trifft sehr oft ins Schwarze, wenn man Personen damit konfrontiert.

Willst du nach dem Diagnostiker auch den Human Health Designer absolvieren?

Ich werde es mir auf alle Fälle überlegen. Aktuell muss ich schauen, ob ich die Zeit dazu finde. Die Konditionen für die Weiterbildung zum Human Health Designer sind für abgeschlossene Diagnostiker super fair, und die neuen Inhalte definitiv spannend und eine tolle Ergänzung.

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Interview: Warum Assistenzärztin Alexandra Human Health Designerin wird

Warum Alexandra Human Health Designerin wird

Alexandra ist Assistenzärztin in der Schweiz und hat sich dazu entschlossen, erpse Human Health Designerin zu werden und Teil der Community zu sein. Wir haben sie gefragt, ob Ärzte die Zusatzausbildung brauchen und was sie ihren Kolleginnen und Kollegen gerne mitgeben würde.

Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
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Alexandra, was hat dich dazu bewogen, Human Health Designerin zu werden?

Ich kenne Jürg Hösli nun schon fast zehn Jahre und bin damals selbst zu ihm in die Beratung gegangen. Schon damals war ich unglaublich fasziniert von dem, was er mit seinen Instrumenten herausfinden konnte – das war Wissen, das ich im Medizinstudium nie gehört hatte. Mich hat beeindruckt, wie man mit einer BIA (Bioelektrische Impedanzanalyse) so viel über den Menschen herausfinden kann. Vor allem hat mich fasziniert, wie viel stärker die Psyche in das Gesamtkonzept Mensch einbezogen wird, was in der klassischen Medizin meiner Meinung nach oft zu kurz kommt. Das hat mich motiviert, diesen Ansatz selbst anwenden zu wollen.

Du bist Ärztin und hast dementsprechenden Einblick: Fehlt in der ärztlichen Ausbildung die ganzheitliche Betrachtung, die die Weiterbildung zum Human Health Designer bietet? Brauchen Ärzte eine Zusatzausbildung zum Human Health Designer?

Ich würde sagen, ja. Es hängt natürlich davon ab, wo man studiert, aber generell ist das Studium stark darauf ausgelegt, Probleme zu diagnostizieren und diese dann mit Medikamenten zu lösen. Das Gesamtkonzept – warum jemand überhaupt eine Krankheit entwickelt und wie psychologische Faktoren eine Rolle spielen – wird in der Ausbildung kaum vermittelt. Was auch oft fehlt, ist die Offenheit, sich außerhalb der gewohnten Denkweise zu bewegen und Neues auszuprobieren. Viele meiner Kollegen reagieren skeptisch auf neue Ansätze, aber ich bin total begeistert und denke, dass diese Offenheit dringend gebraucht wird.

Wie profitieren deine Patienten von deinem Wissen als Human Health Designerin?

Ich hoffe sehr, dass meine Patienten davon profitieren. Derzeit arbeite ich noch im Krankenhaus, auf der Notfallstation, was die Anwendung der Methoden schwierig macht. Aber ich hoffe, dass ich das in Zukunft, wenn ich in einer Praxis arbeite, mehr einsetzen kann – vor allem, um gezielte Messungen durchzuführen. Man kann mit dem Wissen unglaublich viel präventiv arbeiten und die Klienten zu mehr Harmonie zwischen Kopf und Körper bringen. Ich würde auch gerne weiter mit anderen Ärzten zusammenarbeiten sowie natürlich mit erpse und anderen Gesundheitsprofis aus Bereichen wie Physiotherapie, Osteopathie, Sportwissenschaft, Psychologie, Ernährungswissenschaft, um diesen ganzheitlichen Ansatz weiter zu verbreiten. 

Was möchtest du deinen Kollegen und anderen Ärzten mit auf den Weg geben?

Seid offen für neue Ansätze und verlasst die gewohnte Denkweise. Das Human Health Design bietet eine wertvolle Ergänzung zur klassischen Medizin, insbesondere wenn es darum geht, die psychologischen Aspekte des menschlichen Wohlbefindens zu verstehen und in die Behandlung einzubeziehen.

Anmeldung & Infos zum Human Health Designer
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Nächster Schritt für deine Karriere: Werde Human Health Designer – in nur 12 Monaten

Nächster Schritt für deine Karriere als erpse Diagnostiker und erpse Experte:
Werde Human Health Designer – in nur 12 Monaten.


Du bist Physiotherapeut, Arzt, Psychologe, Ernährungsberaterin oder Ernährungswissenschaftler?

Der Human Health Designer löst den erpse Ernährungsdiagnostiker ab und bietet dir mehr Dozenten, mehr Themen und mehr Wissen – alles auf Basis der neuesten erpse Forschung und zu unschlagbaren Konditionen. Schon nach dem zweiten Modul kannst du das Erlernte direkt in deiner Praxis umsetzen und deinen Klienten maßgeschneiderte Lösungen bieten.

Start: 18. Oktober 2024 in Winterthur

Ob Sportler, Menschen mit Symptomen oder der vielbeschäftigte Geschäftsmann – setze neue Standards in der Gesundheitsberatung. Erfahre, wie du mentale Potenziale analysierst, individuelle Ernährungsstrategien entwickelst und deine Klienten ganzheitlich unterstützt.

Mehr Infos, Termine, Kurse und Anmeldung:
Jetzt anmelden und deine Expertise auf das nächste Level bringen!

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Wozu Verena, Ärztin in Österreich, eine zusätzliche Ausbildung zur erpse Expertin braucht …

erpse Experten-Kurs: „Das hätte ich in diesem Ausmass nicht vermutet“

Am 31. Mai startet der Lehrgang „erpse Expert*in für Präventiv- und Sporternährung“ in der Wiener Neustadt. Dr.med.univ Verena Sperl ist als Ärztin erfolgreich und setzt bereits ihr Wissen als erpse Expertin ein.

Beim Lehrgang war sie vor allem überrascht, wie sich Stress auf die Gewichtsreduktion auswirkt. Sie hat uns erzählt, warum sich die Ausbildung für ihre Klient*innen und sich selbst gelohnt hat.

Du bist Ärztin und erpse Expertin für Präventiv- und Sporternährung. Wie bindest du dein bei erpse erworbenes Wissen mit ein?
Ich arbeite als Ärztin in unserer gemeinsamen Ordination (mein Mann und ich – Kardiologen, eine Endokrinologin, eine Diätologin, Physiotherapeuten, Sportwissenschaft). In diesem Rahmen biete ich eine Ernährungsbegleitung nach erpse an.

Hat dich der Lehrgang beruflich und privat weitergebracht?
Ich kann statt nur Ernährungsratschläge als Ärztin zu geben, nun auch ein Programm und eine Betreuung anbieten – und das mit gutem Gewissen, da ich eine Ausbildung bekommen habe. Privat habe ich mich schon länger mit erpse/Jürg Hösli auseinandergesetzt. Es hat mir natürlich noch einmal neue Ansätze auch für meine Ernährung und mein Training gebracht.

Was hat dich am meisten überrascht?
Wie sehr Stress sich auf den gesamten Organismus und auch auf eine Gewichtsabnahme auswirkt. Ich beobachte in der Betreuung, dass bei Stress quasi keine Körperfettreduktion möglich ist. Das hätte ich in diesem Ausmaß nicht vermutet.

Würdest du den Lehrgang weiterempfehlen?
Definitiv!

In der Wiener Neustadt sind noch Plätze frei. Der zertifizierte Schweizer Kurs ist bereits ausgebucht. Bei den meisten Modulen kannst du ab 31. Mai online teilnehmen.

Anmeldung und Infos: Experten-Kurs in Österreich 

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Stefan, Experte für Präventiv- und Sporternährung, über das, was Teilnehmende erwartet

erpse Experten-Kurs: „Diese Top-3-Infos haben mich am meisten überrascht”

Stefan hat bei erpse bereits die Ausbildung zum „Experten für Präventiv- und Sport-Ernährung” absolviert. Ob der Lehrgang ihn weitergebracht hat, erzählt er uns im Interview.

Hallo Stefan, du hat die Prüfung erfolgreich abgelegt. Wie ist es denn danach? Wo wendest du dein erworbenes Wissen an?
Ich bin gerade dabei, mich im Bereich Ernährungs- und Trainings-Beratung selbstständig zu machen. Dann kann ich das bei erpse erlernte Wissen täglich einsetzen. Im Moment habe ich einige Probanden, an welchen ich mein Wissen bzw. Erfahrungen vertiefe. Beruflich wird es demzufolge einer meiner Kernkompetenzen sein, Ernährungsberatung in meinem Beruf anzubieten. Daher war die Ausbildung zum “Experten für Präventiv- und Sport-Ernährung” von zentraler Bedeutung. Im privaten Bereich konnte ich sehr vieles in meinen täglichen Ablauf einbringen. Sei es die Essstruktur, die Verpflegung rund um den Sport oder die Wichtigkeit der regelmässigen und ausgewogenen Ernährung.

Deine Top 3 – was hat dich am meisten überrascht?

  1. Dass unsere Ernährung nur einen Teil für ein zufriedenes und ausgewogenes Leben ist. Es gehört der Alltagsstress (oder besser gesagt die Alltags-Entspannung), die Psyche und die Physis dazu.
  2. Die logischen Zusammenhänge, wie unser Körper funktioniert, und dass, wenn man sich ausgewogen „normal” ernährt, schon sehr vieles erreicht werden kann.
  3. Back to the roots. Oder anders gesagt, früher haben sich die Menschen instinktiv richtig ernährt.

Würdest du den Lehrgang weiterempfehlen?
Auf jeden Fall. Ich habe lange mit der Ausbildung im Bereich Ernährung gehadert. Zum einen gibt es sehr viele selbsternannte Möchte-Gerne-Ernährungs-Berater und zum anderen ist es nicht einfach, eine umfassende, klar verständliche und wissenschaftlich basierte Ausbildung zu finden. Bei erpse wurde ich dann fündig und ich habe es keinen Moment bereut, dass ich mich angemeldet habe. Ich startete nicht mit dem Gedanken, dass ich mich im Bereich Ernährung einmal selbstständig machen könnte, sondern meine Motivation war, Wissen in diesem Bereich für mein tägliches Leben anzueignen. Erst im Laufe der Ausbildung wurde mir immer mehr klar, dass ich dieses Wissen nicht nur für mich brauche, sondern ich mich in diesem Bereich selbstständig machen möchte.

In der Wiener Neustadt sind noch Plätze frei. Der zertifizierte Schweizer Kurs ist bereits ausgebucht. Bei den meisten Modulen kannst du ab 31. Mai online teilnehmen.

Anmeldung und Infos: Experten-Kurs in Österreich 
Anmeldung zum Infoabend am 20. März um 20 Uhr: www.erpse-academy.com

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