„Wichtig ist die Bereitschaft, die eigene Komfortzone zu verlassen!“
Warum es sich lohnt, erpse HUMAN HEALTH DESIGN zu werden? Anbei ein Beispiel, wie man mit einer erpse Weiterbildung durchstarten kann: Thomas Hengel, unser Mann bei erpse Germany und Geschäftsführer des Gesundheitszentrums perspactive in Luxemburg, hat ebenfalls die Diagnostiker-Ausbildung genossen und ist jetzt als Dozent bei der neuen erpse HUMAN HEALTH DESIGNER-Weiterbildung dabei.
Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
Du bist beim erpse HUMAN HEALTH DESIGNER als Dozent eingebunden und kennst den vorherigen Lehrgang zum Diagnostiker von deiner eigenen Teilnahme. Warum sollte man als Gesundheitsprofi teilnehmen?
Bei Perspactive bin ich vor meinem Engagement beim erpse Institut bereits eng mit Gesundheitszielen von Menschen konfrontiert. Es gibt jedoch kaum einen Bereich, der permanente Weiterbildung und Know-how-Transfer so erfordert, wie der Gesundheitsbereich. Wichtig ist dabei die Bereitschaft, sich modernen Erkenntnissen zu öffnen und seine Komfortzone verlassen zu wollen – schlicht und einfach, weil es neue Daten und Fakten gibt. Für mein Verständnis ist diese erweiterte Ausbildung zum HUMAN HEALTH DESIGNER (HHD) dabei ungemein wichtig.
Was wirst du in deinen Kursen „BIA Messung und Laktat in Sportwissenschaft, Medizin und deren Anwendung“ mit Jürg Hösli und „Workflow allgemeine Stoffwechselstörungen und Trainingssteuerung“ als Dozent an neuen Erkenntnissen kommunizieren?
Das Modul 3 zur BIA-Messung und Laktat bietet eine umfassende Darstellung von Trainingskonzepten im Kontext des Human Health Designs. Ich gebe in diesem Kurs unter anderem Trainingsempfehlungen und formuliere klare Handlungsanweisungen.
Modul 10 bietet eine Einführung in die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) und Laktatmessung und deren Anwendung in Gesundheits- und Sportwissenschaften. Die Teilnehmenden lernen, wie diese Messmethoden effektiv eingesetzt werden, um die Körperzusammensetzung und Leistungsfähigkeit zu bewerten – von der Prävention und Behandlung von Krankheiten bis hin zur Leistungsoptimierung im Sport.
Was hat dir selbst die Diagnostiker-Weiterbildung beruflich am meisten gebracht?
Das Wissen und die gewonnenen Erkenntnisse beim Ernährungsdiagnostiker haben meinen Arbeitsalltag geprägt. An mittlerweile zwei Standorten in Luxemburg und in der Nähe von Trier betreue ich mittlerweile über 60 Kundinnen und Kunden nach dem erpse-Standard. Das ist ein Ergebnis aus der intensiven und kritischen Auseinandersetzung mit der Physiologie und Psychologie des Menschen, die man bei erpse – neu – lernt. In den Seminaren wurden im Gesundheitsmarkt teilweise verstaubte Ansätze neu betrachtet und sinnvoll auf Basis moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der erpse-Welt interpretiert. Hinzu kommt das Verständnis der Biochemie. Einmal mehr ist die Gesamterkenntnis ein Beweis dafür, wie wunderbar der Mensch ist.