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13 März 2020

Wenn dir deine Eierstöcke den Krieg erklären! Unsere Lösungen, um Endometriose, Zysten und PCO zu therapieren

Von Laura Vagliani – Ernährungsberaterin im erpse Institut

 

#3 und letzter Teil der Reihe FRAUENKRANKHEITEN

In Blog #1 und #2 ging es um die Theorie, kommen wir nun zum Praxisteil: Wie therapiert man diese drei als «untherapierbar» geltenden Krankheitsbilder? 

Als ich mich dazu entschlossen habe, diesen Themen zu widmen, war mir nicht bewusst, wie vernetzt und komplex die ganze Situation ist. Von keinem der drei Krankheitsbilder weiss man in der Schulmedizin konkret, woher der Ursprung kommt und wie sie entstehen, geschweige denn, wie eine ideale Therapie aussieht. Betrachtet man jedoch die Biochemie des Stoffwechsels sowie die Breite aller Therapieansätze und vereint das gesamte Wissen in einer Therapie, entstehen mehr Möglichkeiten, als es auf den ersten Blick scheint: 

In der traditionellen chinesischen Medizin weisen die Krankheitsbilder auf eine Nierenschwäche hin. Genauso kommt es auch in der Schulmedizin bei einer Nebenniereninsuffizienz zu einer Veränderung der ausgeschütteten Hormone und deren Wirkung. Eine Nebenniereninsuffizienz ist das Symptom einer langen Stressphase, in der der Körper übermässig Stresshormone produziert hat. Ist dies der Fall, so verändert sich die Ausschüttung der Geschlechtshormone (Bsp. mehr Testosteron) sowie des Stresshormons Cortisol, welches direkt den Insulinstoffwechsel beeinflusst. 

Bei allen drei Krankheitsbildern steht also ein körperliches Erschöpfungssyndrom im Hintergrund. Die Niere zu stärken, wenn sie einmal geschwächt ist, bedarf viel Achtsamkeit und liebevolle Zeitinvestition in den eigenen Körper. Sie kann gestärkt werden durch den Verzicht auf koffeinhaltige Getränke, durch den Konsum warm gekochter Speisen und durch die Aufnahme gesunder Fettsäuren (Fisch, Rapsöl, Nüsse etc.). Hinzu kommt die Möglichkeit, die Niere mittels phytotherapeutischer Unterstützung zu stärken, dies kann in Form von Chai Tee’s, Goldrutentee, Goldrute in Urtinkturform oder mit adaptogenen Pflanzen wie zum Beispiel der Taigawurzel geschehen. 

In der Beratung beim erpse Institut legen wir den Fokus aber nicht auf Nahrungsergänzungsmittel, sondern konzentrieren uns zusammen mit unseren Klientinnen darauf, die Niere über Achtsamkeitstraining und einen veränderten Lifestyle fit zu machen.

Bindet man die Biochemie ein, wird der ganze Prozess zu einer echten Herausforderung. Die Nierenschwäche zeigt eine körperliche Schwäche, welche wir in unseren Messungen im erpse Institut auch wissenschaftlich belegen und analysieren können. Ist eine solche Schwäche vorhanden, sollten regelmässig richtig strukturierte und genügend komplexe Kohlenhydrate in den Ernährungsplan eingebaut werden. Blöd nur, dass genau hier Vorsicht geboten ist, denn durch eine zu hohe, falsch strukturierte oder qualitativ minderwertige Kohlenhydrataufnahme sind wir in den drei Krankheitsbildern genau kontraproduktiv unterwegs – alle drei reagieren nämlich sehr sensibel auf den Kohlenhydratstoffwechsel. Das bedeutet, bei allen ist es problematisch, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist und zu viel Insulin ausgeschüttet wird. Denn dadurch schiebt der Körper vermehrt einen Zellaufbau an, was leider das Wachstum von Zysten oder Schleimhautzellen fördern kann. 

Die perfekte Dosierung und optimale Anwendung sind also eine Gratwanderung, bei der viel Vorsicht notwendig ist. Im erpse Institut liegt uns die Thematik sehr am Herzen. Wir nehmen uns gerne Zeit, mit dir deinen individuellen Weg zu gehen und dir ein weit grösseres Spektrum an Optimierungsmöglichkeiten für dein Leben zu bieten, damit auch du selbst aktiv mithelfen kannst. Jede Frau hat es verdient, sich in ihrem Körper sicher und zu Hause zu fühlen. 

Ich hoffe, wir sehen uns bald und bereiten uns gemeinsam vor, deinen Weg zu gehen …

Herzlich
Eure Mrs.Veg, Laura

Wenn dir deine Eierstöcke den Krieg erklären! Was hinter Endometriose, Zysten und PCO steckt … Das erpse Institut Team unterstützt euch – auch in der Coronavirus-Phase

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