Warum du als Gesundheitsprofi den erpse Infoabend am 20.11. um 19 Uhr nicht verpassen solltest – Sandras Erfahrung mit der Diagnostiker Fortbildung
Sandra Jokić ist Physiotherapeutin, Mental Coach und erpse Diagnostikerin aus Leidenschaft. Im Interview spricht sie darüber, warum Frauen ab Mitte 30 neue Bedürfnisse haben, weshalb mentale Stärke und Ernährung untrennbar zusammengehören – und wie die erpse Fortbildung ihr Arbeiten revolutioniert hat. Sie empfiehlt anderen Gesundheitsprofis die Teilnahme am erpse-Infoabend am 20.11. um 19 Uhr. Die neue Diagnostiker-Fortbildung startet am 9. Januar in Winterthur. Jetzt anmelden!
Warum sollten Interessierte den erpse Infoabend am 20.11. nicht verpassen und sich über die erpse Academy einwählen?
Weil man dort versteht, was Diagnostik wirklich bedeutet – nicht Trend, nicht Bauchgefühl, sondern Messbarkeit. Jede Person, die ganzheitlich arbeiten möchte, bekommt dort Klarheit: Ist das der richtige Weg für mich? Ich sage: Für viele ja.
Du bist seit über 20 Jahren Physiotherapeutin und zusätzlich Mental Coach. Wie kam es zu dieser Kombination?
Ich war viele Jahre im Spitzensport unterwegs, vor allem im Trailrunning und aktuell begleite ich einen aktiven Olympiasieger im Skeleton. Im Hochleistungssport merkst du schnell: Körperliche Behandlung reicht nicht – mentale Stärke entscheidet mit. So ist das Mental Coaching ganz natürlich ein Teil meiner Arbeit geworden und hat mich u.a. auch zu erpse geführt.
Ernährung beschäftigt mich seit Jahren. Ich wollte aber ein wirklich individuelles, fundiertes Konzept – ohne Trends und ohne die üblichen Allgemeinplätze. Die erpse Diagnostiker-Ausbildung hat mir genau das gegeben: präzise Werte, klare Struktur, echte Individualisierung. Das ist für mich das rundeste Konzept auf dem Markt.
Wie arbeitest du heute – als Physiotherapeutin, Mental Coach und Diagnostikerin?
Ich arbeite komplett mit dem Analysetool erpse Buddy und der erpse App. Damit kann ich körperliche, mentale und metabolische Faktoren verbinden. Das ist keine klassische Physio mehr – es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der messbar wirkt.
Welche Zielgruppe betreust du am liebsten?
Ganz klar: Frauen ab 35. Viele merken, dass sich etwas verändert – Energie, Gewicht, Schlaf, Regeneration, Stimmung. Die meisten wissen aber nicht, dass das die Vorphase hormoneller Veränderungen ist. Mit präziser Diagnostik und kluger Trainings- und Ernährungssteuerung kann man hier extrem viel Positives bewirken.
Was hat dich in der Ausbildung am meisten überrascht?
Vor allem mein Blick auf Menschen mit Übergewicht. Viele tragen enorme Lasten – körperlich und psychisch. Und sie sind oft sehr leistungsfähig, obwohl sie ständig kämpfen müssen. In Kliniken wird häufig zu drastisch reduziert oder vorschnell zu Abnehmspritzen gegriffen. Die erpse-Ausbildung hat meinen Blick für Ursachen erweitert – auch bei Lipödem-Patientinnen.
Was wünschst du dir von Ärzten und anderen Gesundheitsprofis?
Mehr Bereitschaft, fundiertes Wissen über Ernährung, Training, Regeneration und mentale Faktoren mit in deren Behandlungen einzubeziehen. In vielen medizinischen Ausbildungen kommt das kaum vor. Ich würde mir wünschen, dass mehr Ärzt:innen den erpse Diagnostiker absolvieren – zum Wohle der Patienten.
Was sagst du Gesundheitsprofis, die noch zögern?
Die Diagnostiker-Ausbildung ist ein echter Return on Invest. Wer ganzheitlich arbeiten möchte – egal ob Arzt, Physio, Trainerin oder Ernährungsberater – sollte sie machen.
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