„Definitiv die richtige Entscheidung“
Bist du als Gesundheitsprofi bei der Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum erpse Human Health Designer dabei? Am 18. Oktober geht’s los – in Winterthur und online. Oliver ist ein Beispiel dafür, was abgeschlossene erpse Diagnostiker zu einer erpse Ausbildung sagen.
Die neue Next-Level-Diagnostiker-Weiterbildung zum Human Health Designer startet am 18. Oktober in Schweiz und online. Kompakt in 12 Monaten, mit mehr Dozenten rund um Jürg Hösli, noch mehr ganzheitliches Wissen sowie auf Basis modernster erpse Methoden und Technologien – jetzt zu einzigartigen Top-Konditionen deinen Platz sichern!
Warum ist der Lehrgang für dich wichtig?
Oliver: Nach dem ersten Lehrgang zum Experten für Präventiv- und Sporternährung habe ich mir überlegt, ob ich den Ernährungsdiagnostiker in Angriff nehmen soll, da ich bereits nach dem ersten Lehrgang viele sehr nützliche Werkzeuge in die Hand bekommen habe. Aus meiner jetzigen persönlichen Perspektive heraus, kann ich sagen: Es war definitiv die richtige Entscheidung. Obwohl das Wort „ganzheitlich“ heute inflationär genutzt wird, passt es hier definitiv, denn meiner Meinung nach beleuchtet niemand die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen der Physiologie und Psychologie so detailliert und eben ganzheitlich wie das erpse Institut.
Basierend auf unserem Klassenmix würde ich sagen: Die Ausbildung ist eine wertvolle Ergänzung für verschiedene Bereiche, egal ob Physiotherapeuten, Ernährungsberater oder Sportwissenschaftler etc., denn die vermittelten Inhalte bieten (zumindest für mich) neue spannende Blickwinkel zum Thema Ernährungsdiagnostik und dass es eben um viel mehr geht als um: „Sag mir, was ich essen soll.“
Was machst du mit dem Wissen und den Erkenntnissen?
Oliver: Nach dem Lehrgang zum Experten für Präventiv- und Sporternährung habe ich begonnen, in meinem Umfeld Freunde aus dem Ausdauersport zu betreuen. Daraus ist inzwischen mebeo (www.mebeo.ch) entstanden, wo ich das Wissen aus den letzten 14 Monaten direkt in meine Beratungen einfliessen lassen und Gedanken, Ideen und Lösungsansätze direkt an meine Klienten weitergeben kann. Diese können bei mir ihre ganz individuellen Ziele erreichen.
Was hat dir bei der Weiterbildung bisher am meisten gebracht?
Oliver: Neben dem erfrischenden Mix an Dozenten und deren breites Fachwissen in verschiedensten Themengebieten hat mir definitiv die Praxisnähe aus dem realen Alltag von erpse am meisten gebracht. Aus theoretischen, manchmal sehr spezifischen und kleinen Blickwinkeln, z. B. in der Zelle, wurde immer wieder herausgezoomt und einen Schritt zurückgetreten, um das „Big Picture“ zu betrachten, zu verstehen und am Ende innerhalb eines realen Sachverhaltes aus dem Alltag von einem Klienten anzuwenden. Zusätzlich dazu schätze ich den Austausch mit den anderen Studierenden enorm, wir sind eine tolle Gruppe mit sehr viel Wissen.
Inwiefern spielt Ernährungsdiagnostik auch privat für dich eine Rolle?
Oliver: Der ursprüngliche Auslöser für eine Weiterbildung beim erpse Institut war damals, mein Wissen im Ernährungsbereich zu vergrössern, damit ich im Triathlonbereich davon profitieren kann. Das ist im privaten Rahmen definitiv nach wie vor mein Haupt-Testfeld. Dementsprechend kommt die Diagnostik bei mir selbst zur Anwendung. Es hilft mir immer wieder, mein eigenes Handeln – beim Sport, Essen, Erholen oder Kompensieren – zu verstehen, zu hinterfragen und weiter daran zu arbeiten.
Welche Inhalte sind dir am meisten in Erinnerung geblieben?
Oliver: Wie oben bereits erwähnt: Die Interaktionen und Wechselwirkungen zwischen Physiologie und Psychologie. Zu verstehen, welche Einflussfaktoren es gibt, wie diese unsere Stoffwechsellage beeinflussen, was für Folgen das haben kann, welchen wichtigen Stellenwert das Mindset hat und natürlich, wie man diese Themen mit den Klienten gemeinsam angeht. In diesem Zusammenhang natürlich auch spannend, die Korrelationen z. B. mit Kaliper- und BIA-Messung zu sehen, welche Verbindungen erpse über die letzten Jahre erkannt hat. Das ist schon verblüffend.
Würdest du den Lehrgang nochmal machen?
Oliver: Ja definitiv. Ich würde jedoch vorher noch mehr in mein persönliches Know-how für Bio-Chemie und menschliche Anatomie investieren :).