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27 November 2019

Burn out, vegan in?

Gemäss einer Datenerhebung von 2018 sind über 25 Prozent der erwerbstätigen Schweizer und Schweizerinnen dem Risiko ausgesetzt, einen Burnout zu erleiden. Dieser Wert steigt jährlich um ca. 3 Prozent. Eine Zahl, die man erst einmal sacken lassen muss. Wir leben in einem scheinbar riesengrossen Hamsterrad und rennen um unser Leben. Während wir aber früher nur kurz vor Mamuts davonrennen mussten und danach wieder eine Regenerationsphase hatten, hört sich unser modernes Hamsterrad nie auf zu drehen. Wir haben einen Alltag erschaffen, in dem wir täglich mehr Energie verbrauchen, als wir zurückerhalten. Logisch, dass unsere Batterien irgendwann leer sind. 

Was braucht es, dass wir wieder richtig regenerieren, unsere Batterien regelmässiger aufladen und sie in diesem Zustand halten können?

Schlaf, das richtige Training, Struktur, Achtsamkeit, aktive Regeneration, sozialen Umgang – und eine passende Ernährung.

Beginnen wir in einer solchen Stresssituation mit einer veganen, kohlenhydratreicheren Ernährung. Wir unterstützen den Körper darin, dass der Spiegel des Stresshormons Cortisol sinkt und dadurch weniger Eiweiss und dementsprechend Puffersysteme abgebaut werden. Schützen wir die Eiweisse vor der Verwendung als Energielieferant, indem wir unsere Kohlenhydrataufnahme steigern. So schützen wir uns vor einem Mangel an Schilddrüsen- und Glückshormonen wie Dopamin und Serotonin. Weiterhin haben wir mehr Antioxidantien (Zellschutz) in einer veganen Ernährung, welche den Körper stressresistenter machen. 

Trotz diesen positiven Aspekten ist aber grosse Vorsicht geboten, denn essen wir nun mehr Kohlenhydrate, haben wir auch einen verbesserten anaeroben Stoffwechsel und gefühlt mehr Energie. Es entsteht also wieder das Risiko, erneut Vollgas zu geben und uns an die Wand zu fahren. Hinzu kommt, dass je nach Situation wichtige Nährstoffe supplementiert werden müssen. Die vegane Ernährung ist also durchaus ein Ansatz in der Burn-out-Prävention, muss aber mit der Unterstützung einer Ernährungstherapie sowie einer Sportberatung stattfinden, denn auch das richtige Training schützt vor dem Totalausfall. 

Das Thema Burn-out nehmen wir am erpse Institut sehr ernst und sehen die steigende Relevanz einer komplexen interdisziplinären Therapie. Befindest du dich in einer sehr stressigen Lebenssituation? Fühlst du dich ausgelaugt, sind deine Batterien leer, kannst du am Morgen nicht aus dem Bett aufstehen oder merkst du, wie sich das Rad immer schneller zu drehen beginnt? Dann ist es Zeit, den Schritt zu wagen, uns am erpse Institut zu besuchen, denn zusammen können wir das Hamsterrad zum Stehen bringen. 

Liebe Grüsse

Mrs. Veg, Laura 

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