„Ziel ist es, dass du am 20. Dezember gleich schwer bist wie am 3. Januar“
Jürg Hösli im Interview exklusiv auf Bluewin über die trickreiche Kilofalle Weihnachten und wie man sie vermeidet
Die wichtigsten Aussagen auf einen Blick:
- „Essen steht im Mittelpunkt, es muss aber nicht mehr diese Völlerei sein. Da findet gerade ein Umdenken statt.“
- „Ich serviere meinen Gästen lieber kleine Häppchen und gut verdauliche Speisen am Nachmittag. Dann geht es zusammen in die Küche.“
- „Wer einen Glühwein trinkt und ein bisschen was dazu isst, kann abends ein bisschen weniger essen und muss nicht gleich zum Sport rennen. Geniessen gehört doch zur Adventszeit dazu.“
- „Der Körper hat einen begrenzten Speicher. Wenn wir ihn tagsüber kasteien und abends dann eine übergrosse Mahlzeit essen, speichert dieser vor allem im zentralen Bereich – und das ist der Bauch.“
- „Wer tagsüber einspart, den holt abends der Heisshunger ein. Genuss muss nicht in Völlerei enden, man kann auch tagsüber sich was gönnen.“
- „Wenn der Körper in einem Stresslevel ist, speichert er schneller in die Fettreserven ein.“
- „Ich sage meinen Kunden jeweils: Ziel ist, das du am 20. Dezember gleich schwer bist wie am 3. Januar. Das geht, wenn wir an zwei, drei Tagen ein bisschen mehr essen, die nächsten Tage wieder weniger. Und wer sich noch bewegt, einen Spaziergang macht oder Sport, gleicht das aus – und schon hält sich dies wieder die Waage.“
- „Alle, die nicht viel zugenommen haben, können im Januar mal ein paar Fastentage einlegen. Dann sind die Pölsterchen schnell wieder weg.“